Am 19. und 20. August findet der Tag der offenen Tür der Bundesregierung statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können neben dem Bundeskanzleramt und dem Bundespresseamt auch das Bundesfamilienministerium in Berlin besuchen. Dort präsentieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAFzA einige der vielfältigen Aufgaben des Amtes. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Anrufende aus dem deutschen Telefon- und Mobilnetz erreichen das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ab sofort unter der neuen kürzeren Nummer 116 016. Das Beratungsangebot ist weiterhin anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. Die bisherige Rufnummer 08000 116 016 bleibt für mindestens ein Jahr parallel bestehen.

Für wen eignet sich ein Bundesfreiwilligendienst? Wie lange dauert das Engagement? Wo kann man einen BFD leisten und wie kommt man an eine Einsatzstelle? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie hier.

Für ihren Bundesfreiwilligendienst zog Carolin Haske aus dem Ruhrgebiet ins Havelland. Hier kümmert sie sich gemeinsam mit anderen Freiwilligen um eine artgerechte Haltung von Eseln und Maultieren. Ob aus ihrer Begeisterung für Tiere einmal ein Beruf werden wird, ist noch ungewiss. Aber ihre Zeit als Bundesfreiwillige hilft ihr dabei herauszufinden, wohin ihr weiterer Weg sie führen soll.

Während der Karnevalstage ist das Bundesamt am Standort Köln nur eingeschränkt erreichbar. In dringenden Angelegenheiten stehen Ihnen die nachfolgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter den angegebenen Telefonnummern zur Verfügung.

Giovanna und Michelle haben ihren BFD am Bildungszentrum Bad Oeynhausen geleistet. Ein ereignisreiches Jahr lang haben die beiden sich als „Haus-BFDlerinnen“ vornehmlich um die Betreuung der Gäste im Freizeitbereich sowie um die Begleitung von Freizeitangeboten gekümmert.

Das neue Heft für den Bundesfreiwilligendienst ist da. Diesmal mit Reportagen vom Museum im Steintor, der Bergwacht im Schwarzwald, dem Frauenzentrum Cottbus, dem Umweltzentrum am Schneckenhaus Grevenbroich und vielem mehr.

Der Ausschuss für Mutterschutz (AfMu) hat die Aufgabe, Regeln zu entwickeln, die es Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern erleichtern, den jeweils aktuellen Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Umsetzung des Mutterschutzes zu berücksichtigen. Diese Regeln und Empfehlungen sind notwendig, um mögliche Gefährdungen am Arbeitsplatz einer schwangeren oder stillenden Frau und ihres Kindes zu ermitteln.

Jule und Lea engagieren sich in einem Krankenhaus, sammeln dort viele neue Erfahrungen und werden im Team geschätzt. Beide wollen auch nach ihrem Dienst im medizinischen Bereich bleiben und kommen diesem Ziel als Bundesfreiwillige im Johannes Wesling Klinikum in Minden ein gutes Stück näher.

Natur pur! So lässt sich der Bundesfreiwilligendienst von Alina Keppler im Naturpark Solling-Vogler kurz und knapp beschreiben. Neben der Versorgung der Rinder hat sie sich dabei unter anderem um Wanderwege und Weideflächen gekümmert – und um drei ausgebüxte Ponys.