Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) hat sich in den ersten fünf Jahren seines Bestehens zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Die Zahl der Interessenten übersteigt das Angebot an Plätzen deutlich. Das Kontingent von 35.000 (Vollzeit-)Stellen wird schon seit Februar 2012 kontinuierlich ausgeschöpft.
Rund 216.000 Bundesfreiwillige haben sich in den zurückliegenden fünf Jahren selbstlos für das emeinwohl in Deutschland engagiert. Sie haben damit ihren Beitrag geleistet, den BFD fest in unserer Gesellschaft zu verankern.
Wie stark der BFD bereits in den zivilgesellschaftlichen Strukturen etabliert ist, zeigt auch eine Entscheidung der Dudenredaktion: Sie hat das Kurzwort Bufdi („Dienstleistende im Bundesfreiwilligendienst“) in die 26. Auflage des Rechtschreib-Wörterbuchs aufgenommen. Damit ist der Begriff zum offiziellen Bestandteil der deutschen Sprache geworden.
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