Am 04.04.2017 wird die BFD-Online-Anwendung aktualisiert. Sie steht wegen dieses Updates zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr nicht zur Verfügung.

Die für heute freigeschaltete Anzahl an Vereinbarungen ist ausgeschöpft. Die nächste Buchungsmöglichkeit für lebensältere Freiwillige besteht morgen, 29.03.2017, und übermorgen, 30.03.2017, jeweils ab 10:00 Uhr.

Der „Leitfaden Bildungstage für die Einsatzstellen der Zentralstelle BAFzA“ ist nicht mehr gültig. Die aktuellen Regelungen zur Ausgestaltung von Bildungstagen wurden veröffentlicht.

Rettungshelfer- oder Rettungssanitäterseminare sollten vor Dienstbeginn absolviert werden. Erfolgen die Seminare erst während des Dienstes, können sie teilweise auf die im BFD vorgeschriebenen Seminartage angerechnet werden.

Ab 28.03.2017 können für ü25-Jährige Vereinbarungen für einen Dienstbeginn im August 2017 geschlossen werden.
Für u25-Jährige können weiterhin Vereinbarungen für die Beginnmonate Juli bis November 2017 geschlossen werden. Vereinbarungen aus dem Sonderprogramm „BFD mit Flüchtlingsbezug“ für das Jahr 2017 sind weiterhin möglich.

Das Merkblatt über die Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes sowie einige Hinweise im Menü 'Fragen von A - Z' wurden überarbeitet.

Das seit dem 10.01.2017 zur Verfügung gestellte Kontingent für Lebensältere (ü25-Jährige) ist aufgebraucht. Für u25-jährige Freiwillige und im Sonderprogramm "BFD mit Flüchtlingsbezug" können weiterhin Vereinbarungen online gebucht werden.

Für ü27-Jährige werden auch in 2017 von den Bildungszentren des BAFzA Seminare angeboten. Die aktuellen Seminarangebote sind veröffentlicht.

Das seit dem 10.01.2017 zur Verfügung gestellte Kontingent für Lebensältere (ü25-Jährige) ist aufgebraucht. Für u25-jährige Freiwillige und im Sonderprogramm "BFD mit Flüchtlingsbezug" können weiterhin Vereinbarungen online gebucht werden.

Abrechnung der Personalausgaben für die pädagogische Fachkraft:
Ab 01.01.2017 wurde die Sachkostenpauschale auf 12.325,- Euro festgesetzt. Die Pauschale für die Personalgemeinkosten beträgt weiterhin 30 % der Personalausgaben nach dem Arbeitnehmer-Brutto.