Hier hat schräg gegenüber der Messe seit Januar 2018 auch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben seinen Hauptsitz. Und nun steht „im Vorgarten“ der Behörde ein Dom in fröhlich-bunten Farben. In Anlehnung an das CorporateDesign sollen die Farben die thematische Vielfalt und das breite Aufgabenspektrum der Behörde symbolisieren.
„Der Kölner Dom wurde nach 632 Jahren und zwei Monaten Bauzeit eingeweiht. Als moderne Dienstleistungsbehörde haben wir „unseren Dom“ in nur knapp zwei Monaten realisiert, “ sagte die Präsidentin des Bundesamtes, Edith Kürten, anlässlich der Aufstellung des farbenfrohen Doms auf der „Schääl Sick“.
Die Idee für die Kunststoff-Dome stammt von Karsten Ludwig (Geschäftsführer der Agentur „State of the Art“), der gemeinsam mit dem Künstler Martin Dippel (Inhaber der Firma smart art) das Projekt umsetzt. Der Zentral-Dombau-Verein hat das Placet gegeben. Die Initiatoren unterstützen mit dieser Aktion auch einen karitativen Zweck. 500 Euro je Skulptur gehen anteilig an den Zentral-Dombau-Verein zu Köln, die Stiftung 1. FC Köln und den Verein „wir helfen“. Insgesamt sollen 111 Dom- Skulpturen realisiert werden.